Schluss­got­tes­dienst

Der dies­jäh­ri­ge Abschluss­got­tes­dienst stand unter dem The­ma „Ich sehe dich – Rück­blick mit Weit­blick“. In gelun­ge­ner Team­ar­beit wur­de er von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Jahr­gangs­stu­fen 9 bis 11 an nur einem Vor­mit­tag geplant. Das Ergeb­nis war ein stim­mi­ger und har­mo­ni­scher Got­tes­dienst, der viel Lob und Aner­ken­nung erfuhr.

Zen­tra­ler Punkt war die Aus­le­gung von Röm 12, 3–8. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mach­ten deut­lich, dass Ein­heit trotz Ver­schie­den­heit nicht nur mög­lich, son­dern wich­tig ist. Anhand von Pau­lus’ Ver­gleich mit einem mensch­li­chen Kör­per erklär­ten sie, dass jeder Mensch unter­schied­li­che Fähig­kei­ten, Inter­es­sen und Eigen­schaf­ten hat. Die­se Unter­schie­de sind kei­ne Schwä­che, son­dern eine Stär­ke, weil man sich gegen­sei­tig ergänzt. Beson­ders in der Schu­le gilt: Nie­mand ist über­flüs­sig, jeder ist wich­tig – und jeder wird gesehen.

Damit das Mot­to „Ich sehe dich – Rück­blick mit Weit­blick“ auch über den Got­tes­dienst hin­aus in Erin­ne­rung bleibt, gestal­te­te die Vor­be­rei­tungs­grup­pe Segens­bänd­chen, die sich die Got­tes­dienst­be­su­cher um das Hand­ge­lenk bin­den konnten.

Wir wün­schen der gesam­ten Schul­ge­mein­schaft erhol­sa­me und segens­rei­che Ferien!

Bir­git Haas