Unver­gess­li­che Lese­nacht an der Schu­le – Gemein­sa­mes Aben­teu­er der Klas­se 6D

Ein Rück­blick auf eine erleb­nis­rei­che Lese­nacht für Schüler

Die Klas­se 6D erleb­te am Ende des Schul­jah­res eine unver­gess­li­che Lese­nacht, bei der Schü­ler und Leh­rer glei­cher­ma­ßen auf ihre Kos­ten kamen. Die Ver­an­stal­tung, orga­ni­siert von Frau OSt­Rin Inka Schuh und StRef Mark Schel­ler, bot den Schü­lern eine ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, ihre Begeis­te­rung für das Lesen und gemein­sa­me Aben­teu­er zu erleben.

Trotz der som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren lie­ßen sich die Teil­neh­mer nicht davon abhal­ten, drau­ßen aktiv zu sein. Ver­schie­de­ne Bewe­gungs­spie­le wie stil­les Schach, Fuß­ball und das span­nen­de Werwolf-Spiel brach­ten nicht nur Bewe­gung, son­dern auch viel Freu­de und Geläch­ter mit sich. Die Schü­ler konn­ten sich so rich­tig aus­to­ben und genos­sen die fri­sche Luft in vol­len Zügen.

Die Ver­an­stal­tung stand jedoch nicht nur im Zei­chen der kör­per­li­chen Akti­vi­tät, son­dern auch des Lesens. Beein­dru­cken­de Buch­vor­stel­lun­gen ermög­lich­ten den Schü­lern, ihre Lieb­lings­ge­schich­ten den ande­ren Klas­se­mit­glie­dern näher­zu­brin­gen. Es war erstaun­lich zu beob­ach­ten, wie lei­den­schaft­lich die Schü­ler über ihre Bücher spra­chen und ihre Begeis­te­rung mit­ein­an­der teil­ten. Die­se Begeg­nun­gen för­der­ten nicht nur die Freu­de am Lesen, son­dern auch den Aus­tausch unter den Schülern.

Die Höhe­punk­te bil­de­ten ein Film­abend sowie eine auf­re­gen­de Spuk-Wanderung durch das dunk­le Schul­ge­bäu­de. Die Schü­ler stell­ten sich mutig den Her­aus­for­de­run­gen und meis­ter­ten die nächt­li­che Erkun­dung mit Bra­vour. Obwohl die Nacht kurz war, hin­ter­ließ sie blei­ben­de Ein­drü­cke bei den Schü­lern und sorg­te für ein unver­gess­li­ches Gemeinschaftserlebnis.

Die Lese­nacht der Klas­se 6D wird zwei­fel­los als ein High­light im Schul­jahr in Erin­ne­rung blei­ben. Sie hat nicht nur das Lesen geför­dert, son­dern auch die Gemein­schaft gestärkt und für blei­ben­de Erin­ne­run­gen gesorgt.

OSt­Rin Inka Schuh