Regio­nal­ent­scheid Vol­ley­ball der Jungen

Die Vol­ley­ball­schul­mann­schaft in der Wett­kampf­klas­se J II (Jun­gen U16), bestehend aus Moritz, Simon, Eze­di­ne, Felix, Alex, Felix, Karl und Chris­to­pher  beleg­ten beim Regio­nal­ent­scheid bei „Jugend trai­niert für Olym­pia“ den drit­ten Platz.

Hoch­mo­ti­viert ging es für die neue Schul­mann­schaft am 10.01.24 zum Regio­nal­ent­scheid nach Kemp­ten. Nach einer etwas stau­be­haf­te­ten Fahrt und der damit ver­bun­de­nen Ver­spä­tung ging es zügig zur Sache. Das ers­te Spiel bestrit­ten die Mann­schaft der Gast­ge­ber­schu­le Hil­de­gar­dis Gym­na­si­um aus Kemp­ten gegen das Gym­na­si­um Markt­ober­dorf. Das Team „Hil­de“, bestehend aus einer ein­ge­spiel­ten Trup­pe mit viel Wett­kampf­erfah­rung, star­te­ten furi­os und  gewann in zwei span­nen­den Sätzen.

In der ers­ten Begeg­nung des Wett­kamp­fes für das BOGY traf die erst kürz­lich gegrün­de­te, neue Schul­mann­schaft auf das favo­ri­sier­te Team aus Kemp­ten. Lei­der muss­te das BOGY gleich im ers­ten Satz durch eine Ver­let­zung auch noch auf einen ihrer Top-Spieler ver­zich­ten. Den­noch war es ein span­nen­des ers­tes Spiel, das jedoch vom spie­ler­star­ken Gym­na­si­um Kemp­ten domi­niert wurde.

Das zwei­te Spiel für die BOGY-Mannschaft gegen das Gym­na­si­um Markt­ober­dorf begann hoff­nungs­voll und bis zur Mit­te des ers­ten Sat­zes ver­lief das Duell gegen das Team „Markt­ober­dorf“  aus­ge­gli­chen, bevor die Geg­ner­mann­schaft sich Punkt um Punkt absetz­te und den Satz gewann. Davon lie­ßen die Bogya­ner sich nicht ent­mu­ti­gen und mit viel Kampf­geist erar­bei­te­ten sie sich einen Vor­sprung im zwei­ten Satz, den das Geg­ner­team nicht auf­ho­len konn­te und ent­schie­den die­sen Satz klar für sich.

Im ent­schei­den­den Tiebreak-Satz ver­lief die Par­tie über wei­te Stre­cken sehr aus­ge­gli­chen, wobei die Markt­ober­dor­fer am Ende die Nase hauch­dünn vor­ne hat­te und den ent­schei­den­den Match­ball durch einen unglück­li­che Netz­feh­ler unse­rer­seits für sich entschieden.

Am Ende war es für alle eine gelun­ge­nen Ver­an­stal­tung und man sah allen Ath­le­ten die Begeis­te­rung für den Vol­ley­ball­sport an und das ist schließ­lich das Wichtigste!

(Andrea Röß­ler)