Die Sprachbegleitungsgruppen Deutsch machten im Februar einen Ausflug nach Dornbirn ins Museum Inatura.
Um 12 Uhr trafen wir uns und fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln in etwa einer Dreiviertelstunde nach Dornbirn. Vom Bahnhof aus mussten wir den Weg zum Museum mithilfe unserer Handys finden. Da unsere Führung erst um 14 Uhr begann, war noch ausreichend Zeit um in Ruhe anzukommen, etwas zu essen und uns die Sonderausstellung „Tiere im Alpenraum” kurz anzuschauen oder physikalische Experimente auszuprobieren.
Um 14 Uhr kam Patrick, ein junger Museumsmitarbeiter, zu uns und führte uns durch den Museumsbereich „Der Mensch”. Dort – und auch durch seine Videopräsentation – lernten wir viele interessante Fakten über den menschlichen Körper. Anschließend durften wir in der Ausstellung die Exponate anschauen und oft auch ausprobieren. So gab es beispielsweise ein Messgerät, mit dem man messen konnte, wie laut man schreien konnte. Auch die menschliche Puppe, an der man Reanimation übern konnte, interessierte uns sehr oder auch das Laufband, an dem man auf einem Monitor die eigene Herzfrequenz sehen konnte. Die Sinnesorgane konnten an verschiedenen Stationen getestet werden.
Den Rest des Museums konnten wir in der verbleibenden Stunde bis zu unserer Abfahrt frei erkunden. Dabei waren die Waldausstellung, bei der man verschiedene Düfte erriechen konnte, und die Fische besonders interessant.
Um 16.15 h verließen wir das Museum und liefen zum Bahnhof zurück. Mit Bus und Bahn fuhren wir zurück nach Lindau.
Alle Schüler haben viel dazugelernt und fanden den Ausflug sehr interessant und lustig. Sie würden solch eine Exkursion gerne nochmals machen.
Aleksander, Amina, Ana, Charlotte, David, Ernest, Harun, Tunahan und Valentin.