Pro­jekt „Euro­pa erle­ben”, 2. Besuch in Trento/Italien

Zu Besuch bei „Romeo e Giu­li­et­ta“ oder: was wir in Vero­na gemacht haben

Nach einem Wochen­en­de in den Gast­fa­mi­li­en mit zahl­rei­chen Akti­vi­tä­ten, tra­fen sich am Mon­tag­mor­gen die Ita­lie­ner und Deut­schen am Bahn­hof von Tren­to und fuh­ren gemein­sam nach Vero­na – Höhe­punkt des dies­jäh­ri­gen Besuchs (30.09.17 – 03.10.17 Cognola/Trento), bei strah­len­dem Son­nen­schein! Als ers­tes besuch­te die Grup­pe die sehr beein­dru­cken­de Are­na von Vero­na, mach­te Fotos und ließ sich von den ita­lie­ni­schen Part­nern über die Geschich­te und die Nut­zung des Gebäu­des informieren.
Die nächs­te Sta­ti­on war die „Casa di Giu­li­et­ta“, wo der Sage nach Romeo zu Julia auf den Bal­kon gestie­gen war und sei­ne Lie­be gestand.
Auf der nahe gele­ge­nen „Piaz­za del­le Erbe“ wur­de von den Ita­lie­nern ein sehr inter­es­san­ter Vor­trag über den Platz gehal­ten und wir bum­mel­ten noch ein wenig über den Markt.
Als nächs­tes gin­gen wir ent­lang der Etsch und über­tra­ten die Brü­cke „Pon­te Sca­li­ge­ro“ oder auch „Pon­te di Cas­tel­vec­chio“ genannt, eine mit­tel­al­ter­li­che Back­stein­brü­cke und bewun­der­ten die tie­fen Grä­ben der Burg wäh­rend des Pick­nicks im Burg­hof. Die Grup­pe lös­te sich auf der „Piaz­za dei Signo­ri“ auf und durf­te sich dann in Klein­grup­pen frei in Vero­na bewe­gen. Vie­le aßen ein lecke­res Eis, ande­re kauf­ten sich Sou­ve­nirs oder sogar Klei­dung. Um 16:15 Uhr fuh­ren alle wie­der zurück nach Tren­to und wur­den von den Gast­el­tern emp­fan­gen. Der nächs­te Tag stand dann nach einem kur­zen Besuch in der Schu­le ganz im Zei­chen der Heimreise.

Jonas Bas­ton, 7c  und OSt­Rin Katha­ri­na Westphal

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